Ein Siebenstern bündelt die überall vorhandenen kosmischen Energien und harmonisiert damit die Erde durch eine starke Schwingungserhöhung
Im Jahre 1991 hat der Imker Heinrich Sannemann ein Heft mit dem Titel „Der Bien und seine wahre Aufgabe auf Erden“. veröffentlicht.
Wie Sannemann schreibt: Werden unsere Lieblinge, die Bienen, durch Aufstellung im Siebenstern auch von dem Druck der vielen Krankheiten erleichtert. Eine oft übersehene Tatsache ist: „Unsere Bienen führen bis zu 75 % aller Blüten Bestäubungen durch“. Wir hätten sonst kaum Äpfel, Kirschen oder andere Früchte aus unseren Gärten.
In früheren Zeiten bestand noch eine enge Verbindung zwischen Mensch und Bien, da informierte der „Bienenvater“ den Bien über alle wichtigen Ereignisse auf dem Bauernhof. Der Bien kann unsere Worte und unsere Gedanken verstehen, wir aber haben verlernt ihn zu verstehen und können seine Gedanken nur mental erfassen.
Die "moderne" Königinnenzucht ist zwar praktisch aber unnatürlich. Völker mit solchen Zuchtköniginnen haben kein eigenes starkes Wesen. Und dass Völker mit künstlich besamten Königinnen ebenfalls kein eigenes Wesen haben, versteht sich aus dieser Sicht von selbst.
Das Ziel eines jeden Imkers sollte sein, nur mit natürlichen Schwärmen zu arbeiten. Auf diese Weise erhalten die Bienenvölker wieder ihre Ursprungsvitalität zurück. Durch Königinnenzucht, künstliche Besamung und andere widernatürliche Praktiken degenerieren die Bienen allmählich, können sich gegen Krankheiten nicht mehr wehren und ziehen sich schließlich von unserer Erde zurück, d.h. sie sterben durch die dauernden Eingriffe der Imker aus.
Darum brauchen unsere lieben Bienen (Wirtschaftsvölker) einen Schutzwall, eine Stadtmauer mit sieben Wachtürmen. Diese Türme, die Spitzen eines „Siebensterns“ werden zur Verteidigung (Schwingungs- Energieerhöhung) mit je einem Schwarmvolk als Wachmannschaft besetzt. Die Schwingungsenergie auf einer Sternspitze erhöht sich so stark, dass zwischen den dort lebenden Bienen (Wachsoldaten) nur noch weniger Krankheiten ausbreiten können.
Die Begattung der Bienenkönigin
Der Bien erneuert sich nur durch Teilen, d.h. durch Schwarmbildung. Da aber die natürliche Schwarmbildung durch den heutigen Imker künstlich durch Kunstschwärme vorweg genommen wird, ist die natürliche starke Regenerierung der Bienen nicht mehr möglich.
Eine Königin, die einer Schwarmzelle entstammt, fliegt bei ihrem Hochzeitsflug als Sonnentier der Sonne, dem Drohnen-Sammelplatz, entgegen. Die Drohnen als Erdentiere haben es dabei schwer, dort hin zu kommen. Nur die stärksten Drohnen schaffen es. Hier herrscht die natürliche Auslese. Die Schwarmkönigin fliegt nämlich bis in Regenbogenhöhe; das heißt bis in die Höhe, die der Regenbogen bei entsprechenden Witterungsverhältnissen erreichen würde.
In unseren Breitengraden hat der Regenbogen zur Mittagszeit, in der der Hochzeitsflug der Bienenkönigin stattfindet, eine Höhe von ca. 2,1 km. In jener Höhe also, im Violett Bereich des Regenbogens, wird die Königin von ca. 12 Drohnen begattet. Wenn die begattete Königin danach in ihr Bienenvolk zurückkehrt, zieht mit ihr der Geist, das Wesen in das Bienenvolk ein - es werden „Heilige Bienen“. Bemerkenswert ist, dass Zuchtköniginnen unfähig sind, die Regenbogenhöhe zu erreichen. Sie werden weit unterhalb dieser Höhe begattet.
Regenbogen–Kathedralbau-Siebenstern
Wer den folgenden Gedankengang richtig erfassen will, der muss sich den Regenbogen als Glocke vorstellen mit einem Durchmesser von 4,2 km und sich selbst im Mittelpunkt dieser Glocke.
Setzt man nun Bienenvölker in Beziehung zu solch einer Regenbogenglocke, was geschieht dann? Um das zu verstehen, hilft als Beispiel der Kathedralbau weiter.
Die Baumeister der frühen Kathedralen konstruierten ihre Bauwerke nicht aufgrund statischer Berechnungen, sondern nach den Gesetzen der Harmonie und nach musikalischen Akkorden. Das einzige Konstruktionswerkzeug war das zwölfknotige Seil. Mit solch einem Seil konnten die Baumeister die erforderlichen geometrischen Figuren legen, aus denen ihre Kathedralen wie eigenartig „lebendige Wesen“ empor wachsen konnten, z.B. die Kathedrale von Chartres bei Paris.
Mit diesem Seil kann man zum Beispiel ein gleichschenkliges Dreieck mit den Seiten 5, 4 und 4 legen, dessen gleiche Winkel je 51° 25` betragen. Dieses Dreieck hat die Form und die Winkel der Cheopspyramide, wie auch im Siebenstern: 51° 25`42“. Der Siebenstern mit seinem charakteristischen Winkel von 51,2° gibt der frühmittelalterlichen Kathedrale ihre Form und ihren Rhythmus. Im Zentrum dieses Siebensterns ist das Allerheiligste!
Die Übertragung des Kathedralbaus auf unsere Bienen
Die dem Kathedralbau zugrundeliegenden Erkenntnisse, lassen sich vollkommen auf den Bien übertragen. Beim Bien gibt es, wie bei den Kathedralen auch, eine Verbindung zwischen oben und unten, zwischen dem Sonnenhaften der Königin und dem Erdhaften des Drohn.
Rudolf Steiner sagte, dass der Bien weit höher steht als der Mensch, weil er sich schon weiterentwickelt hat. Wir wollen den Segen dieser Schwingungs-Energien zuerst dem Bien zuführen und durch ihn, auch Mutter Erde und uns.
Über jedem Bienenvolk mit einem eigenen Wesen bildet sich eine „Stehende Säulenwelle“, die kosmische Energien aus dem All in das Bienenvolk leitet. Der Bien transformiert diese Energien; und die Kräfte des Siebensterns leiten die transformierten Energien von allen sieben Spitzen in die Mitte (die dem Allerheiligsten einer Kathedrale entspricht). Dort werden sie verstärkt und gleichmäßig nach allen Richtungen hin ausgestrahlt; und zwar kugelförmig vom Mittelpunkt aus. Diese „Hohlkugel“ hat in unseren Bereichen einen Durchmesser von 4,2km.“
Die Wirkung einer „Stehende Energiesäule“
„Wenn man Wasser in einem Glas mit einem Löffel schnell genug umrührt, so entsteht ein Trichter im Wasser. Mit diesem Trichter hat sich eine “Stehende Säulenwelle“ (SSW) gebildet. Rührt man das Wasser mit der rechten Hand rechts herum, so wird es mit magnetischer Energie aufgeladen; sein Spin wird geordnet. Rührt man es links herum, so wird der Spin ungeordnet; das Wasser wird entmagnetisiert.“ Wir kennen die SSW vom Wasserstrudel und von Windhosen her.
Honig mit wenig Rückständen aus der Varroa-Milben Bekämpfung
Unsere Bienen können ohne den Siebenstern Schutzwall nur erhalten werden, indem die Drohnen-Brut vom Imker getötet wird, da hier die meisten Milben sitzen oder mit starken Giften die Milben reduziert werden.
Der Siebenstern-Honig ist etwa 100 mal Energiereicher als normaler Honig und ohne wesentliche Giftrückstände aus der Milbenbekämpfung da nur im Notfall eine gemacht wird.
Honigentnahme bei den „Heiligen Bienen“?
Ein Ziel der Siebenstern-Bienenhaltung ist auch die Förderung der Bienenwirkung auf den Planeten Erde, auf die Flora, die Fauna und auf den Menschen. Es wird daher bei den „Heiligen Bienen“ nur der Teil Honig geschleudert, den sie nicht benötigen. Der größte Teil bleibt als Futter für den Winter im Volk. Die Bienen auf dem Siebenstern benötigen auch mehr Futter als die normalen Bienen. Sie müssen nämlich für ihr Brutnest eine höhere Temperatur erzeugen und zwar 39.5°C statt 34,5°C.
Bei Kombination eines Steinkreises mit dem Bienensiebenstern, durch Aufstellen von sieben Steinen unter die Bienenkästen und durch Legen weiterer Steinkreise, wird die Energie nochmals angehoben.
Frequenzen im Vergleich:
1.) Zuchtkönigin und ihr Bienenvolk 450 Hz
2.) Schwarmkönigin und ihr Bienenvolk 566 Hz
3.) Siebensternkönigin und Volk 999,9 kHz im Übergang zum aktiven Siebenstern
4.) Schwarmvolk im voll aktiven Siebenstern 1321 kHz
5.) Erdfrequenz 850 Hz
6.) Siebenstern Spitze 1321 kHz
7.) Siebenstern Mitte 999,9 kHz
8.) Varroa-Milbe 444 Hz (als Parasit 6Hz unter der Tierfrequenz)
9.) Honig aus EG und nicht EG Ländern in BE 700 bis 1500 BE
10.) Imker-Honig in Boviseinheiten BE von 10 000 bis 50 000 BE
11.) Siebensternhonig in BE von 1 bis 10 Millionen BE
Um mit Henry Ford zu sprechen: “Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler!“
Der Imker sollte in Ihrer Gegend wohnen.
Die Bienen sammeln den Nektar von den Blumen aus dem sie den Honig durch eigene Zusätze so richtig wohlbekömmlich verbessern. Wenn Sie diesen Siebenstern-Honig essen, dann haben Sie auch gleichzeitig alle Abwehrstoffe mit gegessen die ihren Schnupfen oder Grippe beseitigen. Da nützen die Honige aus Kanada oder EG und nicht EG Ländern wenig.
Weiter ist für Sie die Energie die der Siebenstern-Honig mitbringt wichtig für die Kraft die Sie an diesem Tage für Ihre Unternehmungen zur Verfügung haben.
In dem Lebensmittel Untersuchungs-Institut Kwalis GmbH bei Fulda wurden verschiedene Honigproben auf den Wert der Biophotonen getestet. Im Bericht 1712 H wird u.a. folgendes beschrieben:
1. Material
Zwei Proben Honig wurden vom Auftraggeber zur Untersuchung mit FAS per DHL-Postpaket gesendet und am 09.11.2017 erhalten. Die Proben waren in handelsüblichen 500g Imker-Honiggläsern. Nach Angaben des Auftraggebers handelt es sich um Proben vom gleichen Standort in Ratingen. Die Gläser waren mit „Probe1“ und „Probe 2“ beschriftet. Der Deckel von „Probe 2“ hatte einen Riss. Die Proben waren jedoch vollständig auskristallisiert, die Probe selbst war nicht beschädigt.
2. Messverfahren
2.1 Untersuchungsprinzip der FAS Die Fluoreszenz-Anregungs-Spektroskopie (FAS) ist ein optisches Messverfahren, bei dem die Lichtemission einer Probe nach definierter Anregung gemessen wird. Der Grundgedanke besteht darin, Veränderungen des zeitabhängigen optischen Spektrums, das am Untersuchungsgut (Probe) gemessen wird, mit bekannten Einflussfaktoren in Beziehung zu setzen. Die Methode beruht auf der Tatsache, dass insbesondere pflanzliche Proben nach Anregung durch Licht langfristig fluoreszieren, d.h. Licht niedrigerer Energie (größerer Wellenlänge) emittieren. Diese Emission wird in der Literatur unterschiedlich, z.B. als verzögerte Lumineszenz, ultraweak-luminescence, ultraweak photon emission oder delayed luminescence bezeichnet. Intensität und Zeitverlauf dieser Emission sind abhängig von der jeweiligen Probenart und können mit entsprechend empfindlichen Geräten permanent gemessen werden (Ruth und Popp 1976; Popp 1984).
2.1 Meßverlauf
Die optische Anregung erfolgt mit konstanter Helligkeit für eine definierte Zeit (Anregungsphase). Die anschließende Messphase umfasst 100 einzelne Messwerte in einem probenspezifischen Messintervall. Jeder Messzyklus umfasst in der Regel 8 Messphasen. Jede Messphase unterscheidet sich von der vorangehenden durch den geänderten Spektralbereich der optischen Anregung. Die Anregung der Probe erfolgt in spektralen Abschnitten in der Reihenfolge Dunkelrot, Rot, Hellrot, Gelb, Grün, Blau, UV und durch weißes Licht (ohne Filter). Nach jeder einzelnen Anregung erfolgt eine Messung der verzögerten Fluoreszenz der Probe, d.h. es ergeben sich 8 x 100 primäre Messwerte.
2.4 Messgrößen
Die Emissionsintensität im ersten Messintervall (Mw1) nach der Anregung wird als Kurzzeitemission bezeichnet. Zur Unterscheidung erfolgt entsprechend der Anregung durch Dunkelrot, Rot, Hellrot, Gelb, Grün, Blau, UV bzw. Weiß eine Kennzeichnung mit Mw1dr, Mw1r, Mw1hr, Mw1ge, Mw1gr, Mw1bl oder Mw1w. Der Mittelwert aus den letzten 40 Kurvenmesswerten (Zeitbereich für 100 Millisekunden- Messintervall: 6,1 bis 10 Sekunden nach Anregung) wird mit Langzeitemission R40 benannt.
3. Ergebnisse
Die Honigproben unterscheiden sich in einigen FAS Parametern signifikant voneinander. Stellvertretend sind in Abb. 4 R80ge und in Abb. 5 Mw1/R80w dargestellt.